SCHWEBEN IN REALITÄTEN ZWISCHEN URBANITÄT UND DEM DRANG ZUR NATÜRLICHKEIT,
ZWISCHEN TECHNOLOGIE UND HUMANEN KRISEN, DA STELLT SICHDIE FRAGE:
WAS IST EIGENTLICH NOCH ECHT – BIST DU ECHT? BIN ICH ECHT? WIE KANN ICH ICH SEIN?
WAS FÜHLE ICH, WÄHREND DER POST-URBANE RAUM, DER MICH UMGIBT, SICH KONSTANT
VERÄNDERT? DIE GRENZEN ZWISCHEN DIGITALEM RAUM UND DEM HIER UND JETZT
VERSCHWIMMEN, WÄHREND ICH NACH HALT SUCHE.
Diese Fragen erforscht das Bandprojekt MANKO und verbindet damit seine im experimentellen Jazz
verwurzelte Klangsprache mit Fragen von höchster Aktualität. Zielsetzung ist dabei immer die
künstlerische Relevanz durch musikalische Tiefe im Kontext der heutigen Zeit. Der neuartige
Sound verbindet elektro-urbane Beats und die Ehrlichkeit eines akustisch gespieltem Instruments.
Die Bandmitglieder sind keineswegs Unbekannte auf der internationalen Bühne; so hört man sie
auch in Formationen wie “Y-Otis”, “Koma Saxo”, “Zur Schönen Aussicht”, “Jim Black & the Shrimps”
und dem „Arne Jansen Trio“.