Ein Sensor erfasst Ereignisse und erkennt Veränderungen in seiner Umgebung. Er kann Signale aufnehmen, umwandeln und wieder nach außen abgeben. Gleichzeitig gehört der Sensor immer zu dem größeren Ganzen oder System, ohne welches seine Existenz ad absurdum geführt werden würde. Das System besteht in diesem Fall aus Mark Weschenfelder und Hendrik Marin an den Saxophonen, Noah Punkt am Kontrabass und Florian Lauer am Schlagzeug. Sie haben ihre Sensoren scharf geschaltet und spielen Eigenkompositionen, bei denen höchste Wachsamkeit gefragt ist. Jederzeit kann alles passieren! In einem hochkomplexen, kommunikativen Konglomerat aus Komposition und Improvisation spinnen die vier ihr musikalisches Netz, so dass die Impulse nur so fliegen und Signale desertieren. Das Motto heißt: Nichts ist so beständig wie der Wandel. (Heraklit)
Mark Weschenfelder – Altsaxophon
Hendrik Marin – Altsaxophon
Noah Punkt – Kontrabass
Florian Lauer – Schlagzeug
Eintritt Normal: 12€
Eintritt Studierende und Schüler: 5€
